Sonntag, 25. Juni 2023

Blackout - Praxisnaher Vorsorge-Ratgeber für den Ernstfall

Zack! Der Strom ist weg. Man eilt zum Sicherungskasten. Manchmal lässt sich die Sicherung wieder reindrücken und alles ist okay. Manchmal muss man erst ein defektes Gerät vom Stromnetz lösen. Und manchmal ... Stell dir vor, das Dilemma sei nicht nur in deiner Wohnung, in deinem Haus, sondern das komplette Stromnetz würde zusammenkrachen. Blackout. Das Wort ist uns vertraut. Aber was, wenn es kein Romantitel wäre oder eine Theorie, sondern Wirklichkeit? Kann man vorsorgen? Und wenn ja, wie? Und wie würde so ein Blackout überhaupt praktisch aussehen. Was, wenn der eigene Gefrierschrank abtaut, die Kühlgeräte in den Supermärkten nicht mehr funktionieren und die elektrisch betriebenen Türen gar nicht mehr aufgehen? Wenn PC und Radio keine Informationen herausrücken und auch das Handy sich nicht mehr so leicht laden lässt - es sei denn, du wirst auf alternative Weise mit Strom versorgt? Was, wenn ...?

Lars Konarek hat einen Expertenratgeber für die perfekte Vorsorge geschrieben. Gleich zu Beginn bemängelt er, dass das Krisenbewusstsein der Deutschen auf einem rekordverdächtigen Tiefpunkt angekommen sei. Sie stürzen sich auf vermeintlich knappes Toilettenpapier und Speiseöl, legen aber keine Nahrungs- und Wasservorräte an. Von einem konkreten und wohldurchdachten Notfallplan ganz zu schweigen. Warum? Weil nicht sein kann, was nicht sein darf? Ich kann diesen Gedanken nachvollziehen. Ich habe wenig Lust, mich mit Wasserfiltern und Konserven zu bevorraten, wenn ich doch viel lieber im Supermarkt Frisches einkaufe. Aber das, will mir scheinen, ist Vogel-Strauß-Politik. Und im Grunde hat es nur mit der Angst zu tun, mich mit solch einem Szenario überhaupt zu befassen. Das muss ein Ende haben. Also ran an den Ratgeber ...!

Das Buch beschäftigt sich in 15 Kapiteln mit

  • Vorüberlegungen und vorbereitenden Maßnahmen
  • Überlebensprioritäten
  • Energieversorgung und Ersatzbeleuchtung
  • Informationsgewinnung
  • Hygiene und medizinische Versorgung
  • Tauschmittel
  • Unterhaltung
  • Kraftstoff
  • Sicherheit
  • Mobilität
  • Babys und Kinder
  • Haustiere

Wenn man alles gelesen, das Wichtigste markiert, einige Dinge besorgt und andere geplant hat, die Hausapotheke aufgefüllt und genügend Kerzen im Schrank hat, Nahrungs- und Wasservorräte für alle Familienmitglieder und nicht zuletzt zum Anrühren der Babynahrung angelegt hat, die für eine gewisse Zeit halten, und manches mehr, dann fühlt man sich vermutlich nicht gerade bombensicher, aber schon ein bisschen beruhigt und zumindest sicherer als zuvor. Zum Schluss ein Zitat, mit dem das Thema Sicherheit im Buch beginnt: "Bei Ereignissen wie einem Blackout geraten sowohl Ihre persönliche Sicherheit als auch Ihre Besitzgüter in Gefahr. Da es sich aber um eine Extremsituation handelt, können Sie in vielen Bereichen nicht mit Unterstützung von außen rechnen, sondern müssen Ihren Schutz selbst in die Hand nehmen. Und dafür sollten Sie angemessen vorsorgen."

Der Autor: Lars Konarek ist als professioneller Überlebenstrainer auf Krisen- und Katastrophenfälle spezialisiert. Der Extremsportler und Abenteurer hat zahlreiche Publikationen zum Thema veröffentlicht und ist vor und hinter der Kamera auch bei Fernsehproduktionen aktiv, außerdem in Praxis, Workshops und Vorträgen.

Lars Konarek, Blackout, Der Expertenratgeber für die perfekte Vorsorge, KOPP-Verlag 2022, 175 Seiten, 12,99 Euro.

Samstag, 24. Juni 2023

Schreib dein Buch achtsam, mutig, selbstbewusst und: jetzt!

 

Bis Dienstag Nacht gibt es "Selfpublisher 50 plus werden mit Hannah" noch GRATIS. Wenn du dir das Buch jetzt gleich herunterlädst, ist das locker die halbe Miete. Dann nämlich darfst du es dir gemütlich machen und einfach nur noch lesen. Lesen macht glücklich, glaub mir. Außerdem ist heute, dem 25. Juni 2023, Sonntag. Ums Glück geht es übrigens auch in meinem neuen Ratgeber. Um das Glück, endlich erfolgreich dein eigenes Buch zu schreiben.

Hier ein Textauszug:


Glücklich sein

Das Gegenteil von Sicherheit sind Zweifel. Deine eigenen ebenso wie negative Kommentare deiner Mitmenschen. Betrachte beides mit gehörigem Abstand. Selbstzweifel sind weit verbreitet. Nimm sie nicht allzu ernst. Setze regelmäßig positive Affirmationen dagegen. Mäkelnde, verunsichernde Kommentare kommen oft von  Menschen, die selbst nicht viel erreicht und eigene Träume allzu oft  im Leben verworfen haben. Vielleicht sind sie neidisch. Vielleicht haben sie auch einfach keine Ahnung vom Schreibhandwerk. Lass keinesfalls zu, dass notorische Kritikaster, die sich selbst nicht mögen, alles kaputtmachen.
Es kann aber auch sein, dass sie recht haben. Solltest du nach einiger Überlegung zu der festen Überzeugung gelangt sein, dass der eine oder andere Einwurf dich weiterbringt, trage ihm Rechnung. Aber auch nur dann. Lass nicht zu, dass das womöglich noch zarte Pflänzchen des Selbstvertrauens als SchriftstellerIn in dir verdorrt. Gieße es besser liebevoll weiter, damit es gesund wachsen und richtig groß werden kann. Wässere dagegen auf keinen Fall ergeben das Unkraut, das Zweifler gemeinerweise gerade da aussäen, wo du gerade noch etwas richtig Schönes hast wachsen sehen. Dein Buch nämlich. Deinen Bestseller. Bitte sei achtsam. Schaff dir deine eigenen Wahrheiten und glaub daran.
Sei dankbar für bereits gegangene Schritte. Versichere dir selbst, dass du es schaffen kannst und schaffen wirst. Sei zuversichtlich und vertrauensvoll. Geh einfach mutig weiter und zieh die Leute in dein Leben, die dich in deinem Tun bestätigen.

Last but not least: Hüte dich vor ... 

(Weiter geht's in "Selfpublisher 50 plus werden mit Hannah". Viel Spaß beim Stöbern!)

Wenn du mehr über Hannah wissen willst: Hier geht es zu den drei autobiografischen Bänden: Band 1 "Hannah - Das Kind will nicht heiraten ...!", Band 2 "Hannah - Ohne Mann ist auch echt blöd" und Band 3, in dem eines Tages Gabriel auftaucht, "Hannah - Vorhang auf zum großen kleinen Glück". Viel Spaß beim Eintauchen in die ganz persönliche Welt einer Frau, die einfach nicht sein kann und nicht sein will wie andere ...

Freitag, 23. Juni 2023

Autobiografischer Schreibratgeber und Erfahrungsbericht 50 plus gerade gratis

 

Die ersten drei Wochen nach dem Launch eines Buches über KDP bei Amazon gelten als die wichtigsten. Es ist eine Art Schonzeit, in der Amazon das neue Buch noch ein wenig bevorzugter behandelt, Wenn es aber bis dahin nicht genügend Aufmerksamkeit bekommen kann, so kann es leicht passieren, dass es im Nirwana landet. Schon was nicht mehr auf Seite 1 in einer bestimmten Kategorie zu finden ist, hat kaum noch Chancen, gesehen zu werden. Bei den drei Hannah-Bänden* (autobiografische Romane) war es anfangs auch schwierig. Inzwischen sind sie in der Rubrik "Autobiografischer Roman" weit vorn, bis vor kurzem noch auf den ersten drei Plätzen. Der neue Schreibratgeber "Selfpublisher 50 plus werden mit Hannah" aber tut sich noch schwer. Um ihn zu pushen, biete ich ihn seit Heute bis Dienstag Mitternacht KOSTENLOS an. Das solltet ihr nutzen, besonders dann, wenn ihr selbst schon mehr als einmal darüber nachgedacht habt, euer Leben aufzuschreiben.


 Macht auf das Tor für Hannah Band 4 ...! Aber bitte gratis! ;-)

* Hier geht es zu den drei autobiografischen Bänden: Band 1 "Hannah - Das Kind will nicht heiraten ...!", Band 2 "Hannah - Ohne Mann ist auch echt blöd" und Band 3, in dem eines Tages Gabriel auftaucht, "Hannah - Vorhang auf zum großen kleinen Glück". Viel Spaß beim Eintauchen in die ganz persönliche Welt einer Frau, die einfach nicht sein kann und nicht sein will wie andere ...

Mittwoch, 21. Juni 2023

Ein großer Motivationsratgeber für Silver Ager, ihr Leben aufzuschreiben

Als Appetizer ein Textauszug aus meinem neuen, an Geschichten reichen Schreibratgeber. Es ist ein großer Motivationsratgeber für alle geworden, die endlich ihr eigenes Leben wertschätzen wollen, indem sie all die ganz besonderen Geschichten aufschreiben, die sie erlebt haben: die glücklichen und die traurigen, die geraden und die schrägen, die unglaublichen und die ein kleines bisschen übertriebenen oder gar erfundenen.


 

Hier der Textauszug:

Mutti und die Kräuselkantenfotos

Meine Mutter (ihr seht sie übrigens mit Anfang 30 auf dem Buchcover), von der ich meine Begabung fürs Schreiben geerbt habe, schrieb Kolumnen für die Westdeutsche Allgemeine Zeitung, die ihren Sitz in Essen hatte. Sie bekam ein paar Mark Tantiemen dafür, und sich gedruckt zu sehen, machte sie stolz. Sie war bekannt für ihren Humor und ihre Schlagfertigkeit, stark übergewichtig, hatte hohen Blutdruck und starb jung.
Fünfundvierzig Jahre ist das nun her. Zu den Erinnerungen an sie gehören einige Fotoalben aus ihrer Jugendzeit. Die Schwarz-Weiß-Aufnahmen mit den hübschen weißen Kräuselkäntchen zeigen Verwandte, Freundinnen und Kolleginnen meiner Mutter, die Damen jeweils mit schwungvoller Wasserwelle. Damals hat sie hin und wieder von diesen Menschen erzählt, aber als Kind hörte ich nur mit halbem Ohr zu. Deshalb fehlen mir die Geschichten zu den Gesichtern und heute würde ich garantiert mit Riesenohren zuhören, wenn Mutti mir ihre Erlebnisse erzählen würde. Inzwischen trägt sie vermutlich Petrus und seinen Engeln ihre launigen Anekdoten vor. Ob die Humor haben? Man hört sie so selten lachen bis hier unten.
Das einzige, was ich aus Muttis Feder neben einigen vergilbten Zeitungsausschnitten und wenigen Postkarten und Briefen besitze, ist ein weinrotes Kochbuch, dazu gedacht, eigene Rezepte hineinzuschreiben. Sie aber nutzte den schmalen Band als Tagebuch – in einer für sie schrecklichen Zeit. Ihre Mutter, meine schöne Oma Paula, war kurz vor Kriegsende vor ihren Augen von einer Granate tödlich getroffen worden. Da Muttis Vater und ihr Bruder bereits einige Jahre zuvor der Tuberkulose erlegen waren, war sie nun der gefühlt einsamste Mensch der Welt.
Ich war schon erwachsen, als ich mich daran gab, ihre stenografischen Notizen in Maschinenschrift zu übertragen, und war tief berührt. Ich hatte das Gefühl, meiner Mutter nie näher gewesen zu sein als während dieser Zeit und wünsche mir so sehr, sie hätte mehr aufgeschrieben. Leider tat sie es nicht.

Meine Söhne, darüber bin ich mir im klaren, werden meine Lebenserinnerungen kaum lesen. Der ältere hat viel zu schlechte Augen dazu und der jüngere wenig Interesse und genug anderes zu tun. Der Wunsch aber, meinen vier Enkelkindern, die weit weg wohnen und mich leider so gut wie nicht kennen, oder zumindest meiner einzigen Enkeltochter etwas zu hinterlassen, das mich so zeigt, wie ich war oder glaube, gewesen zu sein, ist für mich ein wichtiger Grund gewesen, Hannah zu schreiben.

Mein Impuls für dich: Für wen möchtest du deine Erinnerungen aufschreiben? Wenn du einfach nicht weißt, wo du anfangen sollst, und dich noch vor der großen Aufgabe des Bücherschreibens scheust, dann fang klein an. Im Wissen darum, dass man eine niedrige Hemmschwelle vollkommen locker überspringen kann. Stell dir einmal

Dienstag, 20. Juni 2023

Muriel Barbery "Eine Rose allein"

Die Protagonistin, halb Französin, halb Japanerin, heißt Rose. Sie wird nach Kyoto gerufen, um der Testamentseröffnung ihres Vaters, den sie nie kennengelernt hat, beizuwohnen. Die Wartezeit bis zum Notartermin erlebt sie Seite an Seite mit Vertrauten ihres Vaters, allen voran Paul, der aus Belgien stammt. Sowohl Rose als auch Paul haben Trauer zu verarbeiten, und das tut jeder von ihnen auf seine Weise.

Ich kannte die Autorin bisher nicht und war überrascht zu lesen, dass ihre Romane offenbar sehr erfolgreich sind - Spiegel-Beststeller, vielfach übersetzt und preisgekrönt. Dass "Eine Rose allein" den Massengeschmack bedient, kann ich mir nur schwer vorstellen. Man kann das Buch nicht so einfach weglesen. Ich fand es zunächst ein wenig sperrig und unterkühlt. Auch insofern langweilig, als die beiden Protagonisten eigentlich ständig irgendwo hin zum Essen gehen oder einen Tempel besuchen. In Richtung Liebesgeschichte ging es erst recht spät und auch nicht unbedingt überzeugend. Ich konnte keinen rechten Spannungsbogen erkennen und überlegte tatsächlich, das Buch zur Seite zu legen. Dann aber nahm es mich doch gefangen - eben weil es so ganz anders ...

Die Lektüre erlaubte mir, mit Japan eine Welt zu betreten, in der andere Gesetze gelten. Ich durfte eine Gesellschaft ansatzweise kennenlernen, die der unseren sehr unähnlich ist. An den Erzählton musste ich mich zunächst gewöhnen, fand ihn an einigen Stellen aber angenehm poetisch. Und ich kam nicht umhin, am Ende doch einfach wissen zu wollen, wie die Geschichte ausging.

Alles in allem: ein ungewöhnliches Buch, das einen Kontrapunkt setzt zu unserer schnelllebigen Zeit.

Die Autorin: Muriel Barbery, Jahrgang 1969, ist Philosophieprofessorin und Autorin, Ihr Roman "Die Eleganz des Igels" wurde zu einem großen literarischen Beststeller, der in mehr als 30 Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet wurde. "Eine Rose allein" ist ihr fünfter Roman.

Muriel Barbery, Eine Rose allein, Ullstein-Verlag 2023, gebunden mit Schutzumschlag, 204 Seiten, 19,99 Euro.

Montag, 19. Juni 2023

Das ultimative Mut-Mach-Buch für deine Autobiografie als Selfpublisher

 

Moin, ihr Lieben,

hier kommt mal wieder etwas in eigener Sache, was für euch dann ganz besonders interessant sein dürfte, wenn ihr schon lange darüber nachdenkt, die einzigartigen und berührenden Erlebnisse eures Daseins aufzuschreiben, die Geschichten zu notieren und nacherlebbar zu machen, die das Leben für euch und nur für euch geschrieben hat.Das ist so eine wunderbare Beschäftigung. Ich wünsche euch wirklich sehr, dass ihr einen Versuch wagt. :-)

Zurück zu mir: Das Schreiben meines autobiografischen Romans "Hannah" hat meine Sicht auf mich selbst verändert. Seite an Seite mit ihrer frechen inneren Stimme Rosa habe ich Hannah mein Leben nacherleben lassen. Alles davon. Na ja, so ziemlich alles. Das aber gnadenlos ehrlich. Für mich als nicht mehr ganz junge Autorin war das ein riesiges Abenteuer, das mir einiges an Mut abverlangt und mich viel gelehrt hat. Um euch an dieser spannenden Entwicklung teilhaben zu lassen, beschloss ich unerwartet bald nach Veröffentlichung des dritten Hannah-Bandes, einen ebenso informativen wie unterhaltsamen Schreibratgeber und Erfahrungsbericht folgen zu lassen. Und der ist gerade erschienen ...! Der Titel: Selfpublisher 50 plus werden mit Hannah, Autobiografischer Schreibratgeber und Erfahrungsbericht.

 



Beim Schreiben erlebte ich ein Déjà-vu! Aus "Hannah"* war statt eines Einzeltitels völlig ungeplant eine Trilogie geworden. Das erschien mir nun auch beim kombinierten Schreibratgeber-Erfahrungsteil-Geschichten-Buch unentbehrlich. Der Grund hier wie da: Es gab einfach zu viel zu erzählen. Und so überreiche ich dir nun einen Blumenstrauß von bisher unveröffentlichten Hannah-Bonus-Geschichten, dazu ganz viel Fachliches und unbedingt Wissenswertes.

Magst du mitkommen? Den Strauß in eine Vase mit frischem Wasser stellen? Wie schön ...! Dann ist das hier dein Wegweiser:

Band 1 bringt dich vom Träumen übers Planen mitten hinein in den Flow, den wir alle so lieben, wenn uns etwas wichtig ist. Und von dort aus geradewegs weiter zum Erfolg im autobiografischen Creative Writing. Er wird dich mit dem Zauber bekanntmachen, der in jedem Anfang wohnt, erst recht in dem des Bücherschreibens. Dir zeigen, dass dein Leben kostbar und es wert ist, aufgeschrieben zu werden. So bunt und vielfältig, dass andere Menschen mit Freude und Gewinn davon lesen werden. Lesend wird man dir auf besondere Weise zuhören und an deinen Lippen hängen. Endlich wirst du dich so gesehen fühlen, wie du bist. Jede geschriebene Seite bringt dich näher zu dem Platz, der (wie) für dich gemacht ist. Hinauf auf deine Lebensbühne, hinein ins helle Scheinwerferlicht, das jeden Winkel der Bühne ausleuchten wird, oder eingetaucht in eine sanfte Beleuchtung, die wie die Abendsonne deine Züge weich werden lässt. Ganz wie du willst. Also, Vorhang auf!

* Hier geht es zu den drei autobiografischen Bänden: Band 1 "Hannah - Das Kind will nicht heiraten ...!", Band 2 "Hannah - Ohne Mann ist auch echt blöd" und Band 3, in dem eines Tages Gabriel auftaucht, "Hannah - Vorhang auf zum großen kleinen Glück". Viel Spaß beim Eintauchen in die ganz persönliche Welt einer Frau, die einfach nicht sein kann und nicht sein will wie andere ...