www.
Das Wort haben Sie sicherlich schon gehört: Zentangle. Aber wissen Sie auch, was sich dahinter versteckt? Das Wort setzt sich aus „Zen“ (Entspannung/Meditation) und „Tangle“ (verwobene Muster) zusammen. Man zeichnet mit Hingabe Muster, die möglichst dreidimensional wirken sollen, und entspannt sich dabei – so einfach ist das. Man tanglet auf einem Tile, einem Papierkärtchen. Die Begeisterung für diese Technik, die von Maria Thomas und Rick Roberts erfunden wurden, ist generationsübergreifend. In ihrem Buch „Zentangle für Kids“ bietet Beate Winkler Kindern jede Menge Anschauungsmaterial und Ideen. Eine große Pause in der Schule reicht vollkommen aus, um ein hübsches Tangle zu zeichnen.
www.emf-verlag.de
Die Kinder brauchen nicht viel, um loslegen zu können, gerade einmal
- einen schwarzen, dünnen Filzstift
- einen weichen Bleistift
- einen Ppierwischer
- Papierkärtchen (Tiles) in Weiß, etwa 10 mal 10 Zentimeter groß
Beate Winkler, Zentangle für Kids, Edition Michael Fischer 2015, Hardcover, 64 Seiten, 9,99 Euro.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen