Mittwoch, 16. Mai 2018

Meditation leicht gemacht - Gebrauchsanleitug für Einsteiger und Dranbleiber

Meine Seele braucht Entschleunigung, immer wieder. Ihre auch? Wann immer ich das überdeutlich bemerke und nach Lösungen suche, stelle ich zu meinem Frust wieder einmal fest, dass man da ja nicht einfach nur einen Hebel umzulegen hätte - was praktisch wäre. Irgendwann fällt mir dann die Sache mit der Meditation wieder ein. Uff! Das klingt so erhaben. Ist das überhaupt was für mich? Ist das nicht viel zu kompliziert?

Nein, ist es nicht. Das zeigen Elzabeth und Sukey Novogratz in ihrem ziemlich bunt gestalteten Buch "Hinsetzen, loslassen, glücklich sein - Die einfachste Anleitung zum Meditieren". Die beiden haben eine flott illustrierte, gut verständliche und einfach in den Alltag einzubauende Anleitung mit zahlreichen Tipps und Methoden zusammengestellt. Die soll auch die ewig Gehetzten zum Innehalten bewegen. - Guter Plan ...!

Zwanzig Minuten Meditation am Tag seien gut, finden die Autorinnen, aber fünf eindeutig besser als nichts. Immerhin gibt es beachtliche Vorteile:
  • Stärkung der Stressresistenz
  • bessere Laune
  • Nachlassen bis Verschwinden von Angstzuständen
  • besserer Schlaf
  • mehr Wohlempfinden insgesamt
Ein Textbeispiel zum Thema Angst: "Meditation beleuchtet unsere Ängste und ermöglicht es uns, mit ihnen zu sitzen: mit der Angst vor Erinnerungen, ..., nicht gesund zu sein ... unsere Stützen zu verlieren ..., ... vor unserer eigenen Dunkelheit, davor, welche Leichen wir im Keller und auf dem Dachboden versteckt haben ..."

Und noch ein bisschen Inspiration: "Verfang dich nicht in so was wie 'Ich kann nicht meditieren, bevor ich einen Kurs besucht habe'. Du kannst in dieser Sekunde mit dem Meditieren anfangen. Setz dich einfach hin. ..."
Einen Haken aber hat die Sache: Man muss es tun, das mit der Meditation. Ach ja, so ist das Leben ...! - Ein Tipp,  den ich mir auch selbst geben könnte: Fangen Sie doch einfach mal klein an. Besorgen Sie sich das Buch und blättern Sie drin herum. Vielleicht lassen Sie sich sogar auf den Acht-Wochen-Plan ein, um sich künftig besser durch Stressphasen tragen zu lassen. Ein Versuch wäre es doch wert ...

Elizabeth und Sukey Novogratz, Hinsetzen loslassen, glücklich sein - Die einfachste Anleitung zum Meditieren, 224 Seiten, Verlag Knaur Balance, 18 Euro.

Sonntag, 13. Mai 2018

Selbstliebe - 7-Schritte-Programm mit Manfred Mohr

Hallo! Jemand zu Hause ...?! - Das klingt doch irgendwie nach liebevollem Interesse, nach Lust auf Begegnung, finden Sie nicht? Wie aber wäre die Antwort auf die Frage, ob Sie zu Hause sind bei sich selbst? In dem Sinne, dass Sie sich selbst lieben, so wie Sie sind ... Das ist wichtig, nicht nur für Sie selbst. Denn nur wer sich selbst liebt, kann auch andere Menschen lieben. "Alle Liebe dieser Welt ist auf Selbstliebe begründet", sagte schon Meister Eckhard.

"Endlich zu Hause bei mir" heißt das Buch von Manfred Mohr, das in sieben Schritten zu mehr Selbstliebe führen soll. Es bringt den erfolgreichen Workshop des Seminarleiters und Bestseller-Autors erstmals zwischen Buchdeckel. Mohr kennt die Hindernisse, die Menschen gemeinhin von einem tiefen Gefühl der Selbstliebe und Selbstakzeptanz trennen. Er bietet zahlreiche Übungen, Fallbeispiele und kleine Geschichten an, um Verständnis (für andere und für sich selbst) zu wecken und aus der Falle der Selbstablehnung herauszukommen, die wir uns vielleicht schon unser ganzes Leben lang selbst gestellt haben.

Im 7-Schritte-Programm geht es um
  1. Achtsamkeit
  2. Verbundenheit
  3. Vertrauen
  4. Schutz
  5. Annahme 
  6. Güte und
  7. Glück
Der Untertitel jeder Kapitelüberschrift beginnt mit "Weil ich mich liebe, ...". Eine halbseitige Zusammenfassung am Ende fasst das Wichtigste zusammen. Einzelne Übungen ermutigen zum Beispiel dazu, kleine Pausen einzulegen, noch einmal Kind zu sein, das eigene Zuhause mit dem Herzen zu entdecken, die eigenen Grenzen zu wahren oder anderen  Menschen zuzuhören.

Der Autor: Dr. Manfred Mohr ist promovierter Chemiker. Nach vielen Jahren in beratender Tätigkeit für die Wirtschaft ist er heute als Autor und Seminarleiter tätig. Nach dem Tod seiner Frau, der Bestsellerautorin Bärbel Mohr, lebt er als allein erziehender Vater mit seinen Zwillingen in der Nähe von München. Mit "Das Wunder der Selbstliebe" landete er 2011 seinen ersten Bestseller - mit 300.000 verkauften Exemplaren.

Manfred  Mohr, Endlich zu Hause in mir - Das 7-Schritte-Programm zur Selbstliebe, Knaur-Verlag 2018, Klappenbroschur, 192 Seiten, 12,99 Euro.

Donnerstag, 10. Mai 2018

Rezepte zum Anbau und zur Verarbeitung verschiedener Erdbeersorten

Lieben Sie Erdbeeren auch so wie ich? Ich meine nicht irgendeine blasse, halbreife Treibhausware. Ich meine echte, sonnengereifte Erdbeeren, voller Farbe, Süße und Aroma. Köööstlich!!! Dass ich mit dieser Meinung nicht allein da stehe, ist mir ziemlich klar. Erdbeeren zählen zu den beliebtesten Obstsorten Deutschlands. Sie sind kalorienarm und gesund - letzteres natürlich nur, wenn sie nicht stark gespritzt sind. Deshalb beginnt das Büchlein "Erdbeer Manufaktur" auch mit praktischen Tipps für den eigenen Anbau - im Garten, auf dem Balkon oder auf der Terrasse. Um da erfolgreich zu sein, sollte man allerhand wissen über
  • die Wahl der richtigen Sorte
  • Pflanzung und Pflege
  • Bekämpfung von Unkraut und Schädlingen
Im hübschen, kleinformatigen Buch ist - reich bebildert - nachzulesen, wie man das am besten anstellt. Es folgen mehr als 20 Rezepte zur lukullischen Verwendung der roten Früchtchen, zum Beispiel als
  • Zitronenaufstrich mit Erdbeeren, Walnüssen und Melisse
  • Hafer-Crumble mit Erdbeeren
  • Rucola-Salat mit Erdbeeren, Speck  und Mandelblättchen
  • Lachs mit Erdbeer-Mango-Koriander-Salsa oder als höchst erfrischendes
  • Erdbeer-Sorbet
Hm, sieht das alles lecker aus ...!

Erdbeer Manufaktur, Pflanzen, pflegen und verputzen,  LV.Buch, Hardcover, 120 Seiten, 15 x 15 cm, 14 €.

Dienstag, 8. Mai 2018

Überlebenstraining und Freiheit als Frau in der Wildnis von Neuseeland

Wer das Cover von "In der Wildnis bin ich frei"  und darauf das Portrait von Verfasserin Miriam Lancewood in ihrer selbstgenähten Weste aus Possumfellen betrachtet, wird sich einer gewissen Faszination kaum entziehen können. Wild, asketisch und begeistert wirkt die junge Frau, die sich gemeinsam mit ihrem 30 Jahre älteren, neuseeländischen Ehemann Peter aufgemacht hatte, ein ganzes Jahr lang in den Wäldern Neuseelands mitten in der Wildnis zu leben. Peter hatte die gebürtige Holländerin, die zuvor als Sportlehrerin ein Praxisjahr in Afrika verbracht hatte, in Indien kennengelernt. Ein Bild von einem Mann, ein Bild von einer Frau - beide mit überschulterlangen Haaren. Wild wirkende, drahtige Menschen, wie gemacht für die Wildnis.

Von einem befreundeten Paar lassen die beiden sich - nach akribischer Vorbereitung ihres Aufenthalts - zur vor Schmutz starrenden Base Hut bringen, in der Mäuse und Ratten sich wohlfühlen. Zum Glück haben Miriam und Peter ihr Zelt dabei und können damit den Luxus eines geschlossenen Raumes genießen. Das Zelt ist das Schlafzimmer. Die Hütte ist das Wohnzimmer, in dem bei schlechtem Wetter gekocht und gegessen werden kann. Miriam holt Wasser aus dem Badezimmer, das zugleich Kühlschrank ist, dem Fluss nämlich, und beginnt zu putzen. Sie hat zu tun, läuft hin und her, wie gewohnt. Aber dann kommt auch schon die eigentliche Herausforderung: Langeweile. Das einzige, auf das sie sich nicht vorbereitet hat. Peter liest erst einmal alle alten  Zeitungen und Zeitschriften, die in der Hütte zu finden gewesen sind, bis auf den letzten Buchstaben. Und dann heißt es: Einfach mal nichts tun. Gar nichts. Entschleunigung pur und Begegnung mit der Natur mit jeder Faser von Körper, Geist und Seele.

Menschen zu treffen in der Einöde, das wird dann zur ganz besonderen Freude. Jägern einen seitenlangen Brief an die holländischen Eltern mitgeben zu können, die natürlich nicht ohne Sorgen waren, eine Erleichterung. Wildtiere zu jagen und zu essen - auch nicht so einfach für eine Frau, die quasi von Geburt an Vegetarierin gewesen ist.

Ein unterhaltsames, spannendes Buch, aus der in jeder Zeile die Liebe der Natur spricht und die Liebe von Miriam und Peter zueinander, die bis auf eine Kiste mit Büchern alles verkauft hatten, was sie besaßen - um miteinander frei zu sein.

Miriam Lancewood, In der Wildnis bin ich frei - Mein Leben in den Wäldern Neuseelands, Knaur-Verlag 2018, Broschur, 395 Seiten, 16,99 Euro.

Sonntag, 6. Mai 2018

Selber nähen ohne Schnittmuster: Upcycling, Fransen, Batik, Stickerei

Ich bin einfach schrecklich gern kreativ ...! Eine Zeitlang habe ich auch meine Klamotten selbst genäht und war einfach entzückt, wie preiswert man auf diese Weise den Kleiderschrank füllen kann. Dann aber schlief die Sache irgendwann ein, was auch damit zu tun hat, dass ich das Zuschneiden gescheut habe. Dieses lästige Auflegen der Schnittmuster, die womöglich - noch lästiger! - vorher auszuradeln waren.

Nun gibt es da ein neues Buch. Es heißt "Ran an die Nähmaschine!" Geschrieben hat es Jennifer Taylor. Sie präsentiert darin
  • Deine neue Wohlfühlmode
  • Ganz ohne Schnittmuster
  • Nach deinen Maßen
und verspricht, "Schritt für Schritt und ganz entspannt zur eigenen Kleidung" zu kommen.

Na, das klingt doch cool.  Schnell mal reingucken ...!

Zuerst gibt es seitenlang Theorie - und die ist ja auch unverzichtbar, wenn man noch nicht so die erfahrene Näherin ist. Dann folgt eine Anleitung zur Produktion eines Nadelkissens - in einer alten Tasse. Voll Vintage also. Das hat schon was. Mit "ersten Projekten" geht es weiter: einem Tuch-Top (aus zwei quadratischen Tüchern) und Loop und Handschuhen (aus einem alten Pullover) sowie einer Festival-Tasche (hier lässt eine alte Jeans Fasern). Die Autorin liebt Upcycling, was sich in weiteren Projekten niederschlägt. Fransen, Spitzen, Batik und Stickerei sind Gestaltungsmittel. Aber auch für gänzlich selbst genähtes gibt es Anleitungen.

Der Stil der so entstehenden Kleidungsstücke wirkt auf mich ein klein wenig wie von gestern, aber das bleibt bei Upcycling und Vintage nicht ganz aus und soll wohl so sein. Richtig toll finde ich die grüne Wickelhose hinten im Buch: sportlich-elegant und so bequem. So eine ähnliche hatte ich auch mal - und nun habe ich endlich eine Anleitung, um mir eine neue zu nadeln. Super!

Jennifer Taylor, Ran an die Nähmaschine!, LV.Buch 2018, 144 Seiten, 17 Euro.

Donnerstag, 3. Mai 2018

Wellness, Heilung, Gesundheit - Heilkräuter für Frauen

Kennen Sie Gänseblümchen? Was für eine Frage ...! Und wie sieht es mit Zitronenmelisse aus, mit Stiefmütterchen oder Rotklee, mit Brennnessel oder Scharfgarbe, Ringelblume, Löwenzahn und Knoblauch. Alles bekannte heimische Pflanzen, die Sie schon oft gesehen haben werden. Sie zu sehen, ist die eine Sache, sie richtig zu nutzen, eine ganz andere. Was macht man denn damit - vor allem so als Frau ...?

In ihrem Buch "Frauen-Heilkräuter - Wohlfühlen, gesund bleiben und heilen mit der Kraft heimischer Pflanzen" stellt Dorit Zimmermann heilsame, heimische Wildpflanzen vor. 100 Rezepturen für Tees, Salben und Heiltinkturen zum Selbermachen laden dazu ein, die Sache mit den gesunden Naturschätzen einmal auszuprobieren. Das Buch vermittelt allerhand Wissen über
  • Heilkräuter im allgemeinen
  • heimische Superfoods
  • Entgiftung und Entschlackung mit Wildkräutern
  • Hormonpflanzen für ein natürliches Gleichgewicht
  • Heilpflanzen für Körper und Seele
  • Wellness mit Frauenkräutern
Jede Pflanze wird in Text und Bild zunächst allgemein vorgestellt. Es folgt die Beschreibung von Inhaltsstoffen und Wirkung. Danach heißt es: "So hilft ... Ihnen als Frau". Abschließend werden Rezepte vorgestellt.

Um beim Beispiel des Gänseblümchens  zu bleiben, auch Maßliebchen, Tausendschön, Marienblümchen oder Mümmeli genannt: Die schier unverwüstliche Blühpflanze kann vom Frühjahr bis zum Spätherbst geerntet werden. Sie wirkt
  • wundheilend
  • entzündungshemmend
  • blutreinigend
  • bindegewebsfestigend
  • antiviral und
  • schleimlösend
Nicht übel für solch ein Allerweltspflänzchen, oder? Frauen können die Heilwirkungen der kleinen Schönheit etwa bei Hämatomen nach einer Untrleibsoperation, zur Unterstützung der Rückbildung bei Senkungsbeschwerden oder bei der Nachbehandlung von Kaiserschnitt oder Krebsoperation nutzen. Die zugehörigen Rezepte stellen Gänseblümchentee und eine Teemischung für unreine Haut vor.

Die Autorin: Dorit Zimmermann ist Heilpraktikerin mit eigener Praxis für Klassische Homöopathie und Psychotherapie mit Schwerpunkt Kinder- und Frauenheilkunde. Sie absolvierte Ausbildungen in Phytotherapie, Klassischer Homöopathie und Verhaltenstherapie. Sie arbeitet als Medizinjournalistin, Buchautorin und Redakteurin der "Homöopathie Zeitschrift".

Dorit Zimmermann, Frauen-Heilkräuter, Verlag Knaur Menssana 2018, Softcover, 191 Seiten, 19,99 Euro.

Dienstag, 1. Mai 2018

Glücklich sein als Stiefmutter in einem Leben mit Bonuskindern

Schon mal was von Bonuskindern gehört? Früher nannte man sie Stiefkinder. Das war zur einer Zeit, als man auch noch von einer Stieffamilie und nicht von einer Patchwork-Familie sprach. Letztere galt, wie Barbara Tóth in ihrem Buch "Stiefmütter - Leben mit Bonuskindern" schreibt, eine Zeitlang als Ideal, als "eine Art zeitgenössischer Hippie-Kommune, in der alle fröhlich und einträchtig und vor allem entspannt miteinander leben". Dann folgte die Abrechnung und Bücher wie Melanie Mühls "Die Patchworklüge" kamen auf den Markt, um den Alltagshorror in zusammengewürfelten Großfamilien zu beschreiben.

Es seien die Stiefmütter, schreibt Tóth, die diese Familien zusammenhalten, ohne dafür die Anerkennung zu bekommen, die sie verdient hätten. Noch immer hat die Stiefmutter oft genug ein schlechtes Image, nicht nur im Märchen. Auch wenn es Ausnahmen gibt, wie den Stiefmuttertag, der seit den Nullerjahren in den USA gefeiert wird. Die neunjährige Lizzie Capuzzi soll auf die Idee gekommen sein, ihrer heißgeliebten Stiefmutter Joyce diesen Ehrentag zu schenken, weil sie den eigentlichen Muttertag eine Woche früher bei ihrer leiblichen Mutter nebst Stiefpapa verbrachte.

Da Literatur, die die Stiefmütter selbst und deren Wohlbefinden im Blick  hat, noch mehr als rar gesäht ist, kam die Autorin auf die Idee, ein Buch für die zu schreiben, die mit selbstironischen Sprüchen wie "not by blood but by choice" punkten könnten. Im vorliegenden Buch beschreibt sie
  • typische Stiefmütterrollen
  • die deutsche Mutter und die deutsche Stiefmutteer
  • den Tatbestand, dass Blut dicker als Wasser und die Konkurrenz zu leiblichen Kindern groß ist
  • wie das deutsche und das österreichische Recht ins Leben von Patchworkfamilien eingreift
  • Stiefmutterschaft im Alltag - mit Tipps und wichtigen Schlagwörtern (von A wie Antworten "Du hast kein Recht mir das zu sagen, du bist nicht meine richtige Mutter!" bis Z wie Zeit, verbunden mit der Erkenntnis, dass es vier bis fünf Jahre dauern kann, bis sich Routine und Zufriedenheit im Zusammenleben einstellen
Als Epilog befindet sich hinten im Buch ein Plädoyer für eine neue "Gutmütterbewegung", was wiederum ein neues Wort für Stiefmütter ist. Zu einer Zeit, in der es als Glück angesehen werden könnte, eine Gutmutter - oder einen Gutvater - zu haben. Dann könnte "gutmütterlich" (statt stiefmütterlich) als Synonym stehen für sorgend, verlässlich, entspannt, cool, nett, angenehm und gradlinig. Vielleicht schon bald ...!

Die Autorin: Barbara Tóth, Jahrgang 1974, ist Historikerin, Buchautorin und Journalistin. Sie wurde mehrfach für ihre Arbeiten ausgezeichnet, ist Mutter zweier Söhne und selbst Wochenend-Stiefmutter.

Barbara Tóth, Stiefmütter -Leben mit Bonuskindern, Residenz-Verlag 2018, gebunden mit Schutzumschlag, 125 Seiten.