Seit etwa zwei Jahren interessiere ich mich für die winzigen Häuser, die Tiny Houses. Unzählige Videos habe ich mir seitdem bei You Tube angesehen - mit viel Vergnügen. Danach war ich immer sehr inspiriert, in meiner Wohnung auszumisten. Voller Bewunderung sah ich mir an, mit wie wenig Dingen viele Menschen auskommen. Und was für einen glücklichen Eindruck die machen, meine Güte ...! Ich selbst werde wohl nie so viel ausgemistet haben, dass ich in ein Tiny House ziehen könnte, und dann gibt es ja in Deutschland auch noch dieses nicht gerade kleine Problem mit den Stellplätzen. Und dennoch, das Thema fasziniert mich immer wieder aufs Neue.
You-Tube-Videos anzugucken, ist die eine Sache. Bei mir mit gewissem Suchtcharakter. Aber in Ruhe in einem schönen Buch zu blättern, das hat - für mich - mindestens ebenso viel für sich. Nun liegt ein tolles, inspirierendes Buch vor mir, in dem sich stöbern lässt und gründlich lesen, indem viele Informationen zu finden sind und etliche Erfahrungsberichte, Grundlagen und praktische Anleitung. Dazu Fotos, die einfach Lust darauf machen, das eigene Leben und Wohnen zu überdenken. Das Thema des Buches: Tiny House.
Geschrieben hat es Kevin Rechsteiner, geboren 1982. Er ist Teilhaber einer Crossmedia-Agentur in der Schweiz und hat eine Ausbildung als Paar- und Familienberater absolviert. 2016 entschloss er sich, seine Wohnung zu kündigen. Im Laufe eines Jahres baute er einen Zirkuswagen zu seinem neuen Zuhause um. Seit 2017 lebt er in der Nähe von Zürich ganzjährig darin.
Ich entdecke in seinem Buch etliche alte Bekannte wieder, kleine Häuser, die mir in den Videos bereits begegnet sind. Nun aber habe ich keine vorbeiflitzenden Bilder, ich kann in Ruhe bei den Aufnahmen verweilen. Zu jedem Haus gibt es "Das Wichtigste in Kürze". In dem Hobbithaus von Edward Davies beispielsweise ist dann von der Trenntoilette nach Friedensreich Hundertwasser die Rede, von der Wasserversorgung mit dem 1000-Liter-Wassertank und dem Holzofen als Heizung.
Kevin Rechsteiner, Tiny House, AT-Verlag 2020, 224 Seiten.
Ich liebe Bücher - deshalb schreibe ich hier mit Vergnügen darüber. Meine Präferenzen: Kreativität, Psychologie, Gesundheit, Lebenshilfe, Spiritualität.
Freitag, 27. März 2020
Mittwoch, 25. März 2020
Küchengarten mit neuen Obst- und Gemüsesorten
Eigenes Obst und Gemüse anzubauen, ist ein Trend, der sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Ein bisschen ist das wie zu Großmutters Zeiten, allerdings gibt es heute viel mehr Möglichkeite. In seinem Buch "Pflanze lieber ungewöhnlich" stellt Matthew Biggs zahlreiche neue Obst- und Gemüsearten für den Küchengarten vor. Ich bin ein Fan von Obst und Gemüse. Beides kaufe ich gern im Bioladen ein. Dort und anderswo habe ich im Laufe der Jahre immer mal wieder Fruchtiges und Gemüsiges entdeckt, das ich bisher noch nicht kannte. Aber was es darüber hinaus alles an gesund Essbarem gibt, das im eigenen Garten kultiviert werden kann, das hätte ich nicht gedacht.
Mal ein paar Beispiele. Kennen Sie zum Beispiel
Kapstachelbeeren, die ich eher unter dem Namen Physalis kenne, habe ich schon im Supermarkt erstanden. Lecker, die Dinger. Man nennt sie auch Andenbeere oder Inkapflaume. Aber die sollen bei uns wachsen?! Na ja, da fängt's schon an. Nur in sehr milden Lagen mit gutem Winterschutz können die mehrjährigen Pflanzen überleben. Bei uns in Norddeutschland klappt das wohl eher nicht. Aber es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten ...
Was auch immer Sie in Ihrem Garten ausprobieren möchten, es macht einfach Spaß, in diesem Buch zu blättern und sich vorzustellen, was demnächst den Speisezettel bereichern könnte. Wenn man bedenkt, was Spezialitäten im Delikatessengeschäft so kosten können, dürfte sich der Kaufpreis schnell amortisieren.
Einen schnellen Überblick gibt jeweils die Leiste "Kurz und bündig". Am Schluss jeder Pflanzenvorstellung stehen Kochtipps. Dazwischen finden Sie je ein kurzes Porträt, dazu Aussaattipps, Hinweise zur Kultur der Pflanzen, zum Abhärten, Umpflanzen, zu Direktaussaat und Pflege.
Der Autor: Matthew Biggs wurde in den Royal Botanic Gardens von Kew ausgebildet. Er ist in Großbritannien als "Gärtner der Menschen" bekannt. Er hat mehrere Bücher verfasst und beantwortet als Gartenexperte für BBC Radio 4 alle Gärtnerfragen.
Matthes Biggs, Pflanze lieber ungewöhnlich, Neue Obst- und Gemüsearten, 222 Seiten, 16,95 Euro.
Mal ein paar Beispiele. Kennen Sie zum Beispiel
- Helmbohnen
- Spargelerbsen
- Cucamelons
- Speisechrysanthemen
- Spazierstockkohl
- Yacon
- Eidechsenschwanz oder Molchschwanz
- Knollenkümmel
Kapstachelbeeren, die ich eher unter dem Namen Physalis kenne, habe ich schon im Supermarkt erstanden. Lecker, die Dinger. Man nennt sie auch Andenbeere oder Inkapflaume. Aber die sollen bei uns wachsen?! Na ja, da fängt's schon an. Nur in sehr milden Lagen mit gutem Winterschutz können die mehrjährigen Pflanzen überleben. Bei uns in Norddeutschland klappt das wohl eher nicht. Aber es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten ...
Was auch immer Sie in Ihrem Garten ausprobieren möchten, es macht einfach Spaß, in diesem Buch zu blättern und sich vorzustellen, was demnächst den Speisezettel bereichern könnte. Wenn man bedenkt, was Spezialitäten im Delikatessengeschäft so kosten können, dürfte sich der Kaufpreis schnell amortisieren.
Einen schnellen Überblick gibt jeweils die Leiste "Kurz und bündig". Am Schluss jeder Pflanzenvorstellung stehen Kochtipps. Dazwischen finden Sie je ein kurzes Porträt, dazu Aussaattipps, Hinweise zur Kultur der Pflanzen, zum Abhärten, Umpflanzen, zu Direktaussaat und Pflege.
Der Autor: Matthew Biggs wurde in den Royal Botanic Gardens von Kew ausgebildet. Er ist in Großbritannien als "Gärtner der Menschen" bekannt. Er hat mehrere Bücher verfasst und beantwortet als Gartenexperte für BBC Radio 4 alle Gärtnerfragen.
Matthes Biggs, Pflanze lieber ungewöhnlich, Neue Obst- und Gemüsearten, 222 Seiten, 16,95 Euro.
Dienstag, 10. März 2020
Effektive Übungen gegen Verspannungen und Nackenschmerzen
Es hat Monate gedauert. Nun ist es endlich wieder besser geworden mit den Nackenbeschwerden, die bis in den Arm ausstrahlten und mein Leben unangenehm beeinflussten. Bewegungsmangel und Stress waren die vermutlichen Ursachen. Das soll mir nicht noch mal passieren, dachte ich mir. Ich werde vorbeugen. Also: Stress runterfahren, ommm ...! Und her mit mehr Bewegung. Aber welche? Nur Ausdauersport wird's vermutlich nicht bringen. Da muss was Spezielles her. Und schon war wieder mal Lesen und Schlaumachen angesagt:
In ihrem Praxisbuch "Das empfindliche Genick - Die besten Übungen gegen Verspannungen und Schmerzen" zeigen Dr. med. Heike Bueß-Kovács und Melanie Dzsida, wie es gehen könnte. Zunächst erklären sie die komplexe Anatomie dieser Körperregion. Sie beschreiben, wie der Schmerz im Nacken überhaupt entsteht. Danach stellen sie natürliche Mittel und Methoden für einen hoffentlich bald schmerzfreien Nacken vor. Im großen Praxisteil präsentieren sie Hausmittel und Kneipp-Therapien. Sie raten zu allem, was der Seele gut tut, weil das auch dem Nacken hilft. Sie stellen eine Nackenschule für den Alltag vor (mit dem Brügger-Konzept) und geben abschließend Tipps, wie man, von der Matratze bis zum Bürostuhl, seinen Alltag rückenfreundlich gestaltet. Ein Rundumschlag also, der alles abdecken sollte.
Ich muss gestehen, dass ich mich überwinden muss, die guten Ratschläge auch getreulich anzuwenden. Gerade geht es mir ja wieder gut. Aber vorbeugen ist bekanntlich besser als bohren. So beginnt auch das Vorwort zum vorliegenden Ratgeber mit den Worten: "Das Kreuz mit dem Kreuz! Häufig kommt es schleichend, breitet sich langsam im Körper aus und nimmt jeden Tag ein bisschen mehr von ihm Besitz. Oft schlägt es aber auch zu wie der Blitz aus heiterem Himmel - unerwartet und erbarmungslos." Gerade letzteres will ich nicht noch mal erleben. Und dagegen werde ich jetzt tun, was immer ich kann.
Die Autorinnen:
In ihrem Praxisbuch "Das empfindliche Genick - Die besten Übungen gegen Verspannungen und Schmerzen" zeigen Dr. med. Heike Bueß-Kovács und Melanie Dzsida, wie es gehen könnte. Zunächst erklären sie die komplexe Anatomie dieser Körperregion. Sie beschreiben, wie der Schmerz im Nacken überhaupt entsteht. Danach stellen sie natürliche Mittel und Methoden für einen hoffentlich bald schmerzfreien Nacken vor. Im großen Praxisteil präsentieren sie Hausmittel und Kneipp-Therapien. Sie raten zu allem, was der Seele gut tut, weil das auch dem Nacken hilft. Sie stellen eine Nackenschule für den Alltag vor (mit dem Brügger-Konzept) und geben abschließend Tipps, wie man, von der Matratze bis zum Bürostuhl, seinen Alltag rückenfreundlich gestaltet. Ein Rundumschlag also, der alles abdecken sollte.
Ich muss gestehen, dass ich mich überwinden muss, die guten Ratschläge auch getreulich anzuwenden. Gerade geht es mir ja wieder gut. Aber vorbeugen ist bekanntlich besser als bohren. So beginnt auch das Vorwort zum vorliegenden Ratgeber mit den Worten: "Das Kreuz mit dem Kreuz! Häufig kommt es schleichend, breitet sich langsam im Körper aus und nimmt jeden Tag ein bisschen mehr von ihm Besitz. Oft schlägt es aber auch zu wie der Blitz aus heiterem Himmel - unerwartet und erbarmungslos." Gerade letzteres will ich nicht noch mal erleben. Und dagegen werde ich jetzt tun, was immer ich kann.
Die Autorinnen:
- Dr. med. Heike Bueß-Kovács ist Ärztin und Medizinjournalistin und leitende Redakteurin und Moderatorin beim Internet-Fernsehsender Medizin-TV. Sie hat zahlreiche Beiträge rund um die Themen Gesundheit, Prävention, Medizin und Forschung verfasst.
- Melanie Dzsida war Rhythmische Sportgymnastin in der deutschen Nationalmannschaft und hat mehrere deutsche Meistertitel errungen. Sie studierte Sport, Physiotherapie und Osteopathie und kennt die problematischen Stellen im Bewegungsapparat. Als staatlich geprüfte Physiotherapeutin beherrscht sie vielfältige manuelle Therapieansätze.
Sonntag, 8. März 2020
Selbstversorgergarten auf der grünen Wiese anlegen
Vor geraumer Zeit habe ich meinen erst ein Jahr zuvor gepachteten Schrebergarten wieder aufgegeben, weil ich den Kampf gegen die invasiven Unkräuter, wie Giersch, Zinnkraut und Ackerwinde, und die Staunässe irgendwie nicht gewinnen konnte. Zinnkrautjauche ist gut für andere Pflanzen und junger Giersch ist köstlich, aber vom Kulturgemüsse wollte da einfach nix Gescheites wachsen. Nun habe ich ein neues Terrain, überschaubar in der Größe, aber auch nicht zu klein, gelegen in schönster Umgebung. Und da soll bald Gemüse wachsen. Im letzten Jahr habe ich schon ein paar Erbsen, Bohnen und Salate angebaut - mit Erfolg. Nun werde ich drei weitere Beete in einem Teilbereich anlegen, der derzeit noch grüne Wiese ist, und möchte das Sortiment meines künftigen Selbstversorger-Gartens erweitern.
Das neue Buch "Von der grünen Wiese zum Selbstversorgergarten" von Annette Holländer kommt mir da gerade recht. Es zeigt Schritt für Schritt, wie man
Die Autorin: Annette Holländer ist ausgebildete Samengärtnerin, Naturpädagogin und leidenschaftliche Selbstversorgerin. Ihre Leidenschaft: die Erhaltung und Vermehrung samenfester Gemüsesorten. Ihr Wissen gibt sie in Seminaren weiter - und im vorliegenden Buch. Ihren Selbstversorgergarten bewirtschaftet sie gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten.
Annette Holländer, Von der Grünen Wiese zum Selbstversorgergarten, Edition Michael Fischer 2020, 240 Seiten, 25 Euro.
Das neue Buch "Von der grünen Wiese zum Selbstversorgergarten" von Annette Holländer kommt mir da gerade recht. Es zeigt Schritt für Schritt, wie man
- in die Selbstversorgung startet
- aus Grünland einen Gemüsegarten machen kann - mit den richtigen Werkzeugen und dem richtigen Saatgut
- mit dem richtigen Schutz die Saison verlängern kann
- Mischkultur und Kulturfolgen richtig plant
- durch eigene Aussaat für eine reiche Vielfalt im Garten sorgt
- die Bodenfruchtbarkeit erhält und fördert
- Gemüse und Kräuter erhält und vermehrt
- einen Kräutergarten voll aromatischer Küchenkräuter anlegt
- Obstbäume und Beerensträucher pflanzt und
- last but not least: Ernteerträge richtig aufbewahrt und verarbeitet bzw. konserviert
- die Schlangengurke Telegraph Improved
- die Wildtomate Humboldtii
- den Stängelkohl Cime di Rapa
Die Autorin: Annette Holländer ist ausgebildete Samengärtnerin, Naturpädagogin und leidenschaftliche Selbstversorgerin. Ihre Leidenschaft: die Erhaltung und Vermehrung samenfester Gemüsesorten. Ihr Wissen gibt sie in Seminaren weiter - und im vorliegenden Buch. Ihren Selbstversorgergarten bewirtschaftet sie gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten.
Annette Holländer, Von der Grünen Wiese zum Selbstversorgergarten, Edition Michael Fischer 2020, 240 Seiten, 25 Euro.
Dienstag, 3. März 2020
Urban Gardening - mit dem Hochbeet durchs Jahr
Von Hochbeeten hört man ja eigentlich nur Gutes. Grund genug für mich, gemeinsam mit meinem Mann ein Do-it-yourself-Hochbeet zu bauen. Das leistete so gute Dienste, dass ich es mit in meinen neuen Schrebergarten nahm, als der Gatte leider zum Ex-Mann wurde. Nun gibt es einen neuen Mann an meiner Seite und einen neuen Garten. Das alte Hochbeet wird verkleinert und stabilisiert, ein neues soll dazu kommen. Und wie immer, wenn ich was Besonderes vor habe, suche ich mir Hilfe in einschlägigen Büchern. "Mit dem Hochbeet durchs Jahr", verfasst von den "Städtgärtnern" ist solch ein Buch. Eine genaue Hochbeet-Bauanleitung gibt es inklusive.
So ein Gartenjahr ist im Idealfall lang. Für jeden Monat gibt es deshalb Pflanzpläne und Anbautipps. Die sind brauchbar für den eigenen Garten, aber auch fürs Urban Gardening. Man sollte die Chance nutzen, denn so ein Hochbeet ist dekorativ, fruchtbar und vielfältig zu nutzen. Und vor allem eines: rückenschonend! :-)
Im Buch gibt es diverse Spezialthemen:
Ich freu mich schon auf mein neues Hochbeet ...! :-)
Die Autoren: Die Stadtgärtner widmen sich seit 2011 der Aufgabe, mehr Grün ins Grau der Städte zu bringen. Mit handgerollten Samenbomben, die über DaWanda verkauft wurden, fing alles an. Ab 2013 gingen die Gärtner auf Messen und schwärmten Einzelhändlern von den blühenden Geschäften durch Samenbomben vor. Während ihrer Tour schliefen sie in einem ungeheizten, alten VW-Bulli, mitten im Januar. Geduscht wurde im Schwimmbad. Inzwischen haben die Stadtgärtner kräftig expandiert. Mehr dazu gibt es unter www.diestadtgaertner.de.
Die Stadtgärtner, Mit dem Hochbeet durchs Jahr, Edition Michael Fischer 2020, 128 Seiten, 15 €
So ein Gartenjahr ist im Idealfall lang. Für jeden Monat gibt es deshalb Pflanzpläne und Anbautipps. Die sind brauchbar für den eigenen Garten, aber auch fürs Urban Gardening. Man sollte die Chance nutzen, denn so ein Hochbeet ist dekorativ, fruchtbar und vielfältig zu nutzen. Und vor allem eines: rückenschonend! :-)
Im Buch gibt es diverse Spezialthemen:
- Salatglück - vom Frühjahr bis zum Herbst
- Grillmeister - mit zahlreichen Gewürzkräutern für den richtigen Geschmack
- Naschbett - um Erdbeeren, junge Möhren oder Erbsen naschen zu können
- Kleiner Italiener - mit Tomaten, Gewürzen und einem feinen Salsa-Rezept
- Superfood - zum Anbau vor der eigenen Haustür
Ich freu mich schon auf mein neues Hochbeet ...! :-)
Die Autoren: Die Stadtgärtner widmen sich seit 2011 der Aufgabe, mehr Grün ins Grau der Städte zu bringen. Mit handgerollten Samenbomben, die über DaWanda verkauft wurden, fing alles an. Ab 2013 gingen die Gärtner auf Messen und schwärmten Einzelhändlern von den blühenden Geschäften durch Samenbomben vor. Während ihrer Tour schliefen sie in einem ungeheizten, alten VW-Bulli, mitten im Januar. Geduscht wurde im Schwimmbad. Inzwischen haben die Stadtgärtner kräftig expandiert. Mehr dazu gibt es unter www.diestadtgaertner.de.
Die Stadtgärtner, Mit dem Hochbeet durchs Jahr, Edition Michael Fischer 2020, 128 Seiten, 15 €
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