Nicht nur beim Oktoberfest
auf der Wies'n - überall, wo Lebewesen zusammenkommen, können Keime übertragen werden.Deshalb sollte man gerade bei großen Menschenansammlungen
vermehrt auf Hygiene achten. Regelmäßiges Händewaschen ist angesagt. Auch ein kritischer Blick aufs Brathendl kann
helfen. Sieht das wirklich gar aus? Zum Glück schützt uns unser Immunsystem relativ gut, solange es einigermaßen hygienisch zugeht.
In seinem Buch „Keim daheim“ erläutert Professor Dirk Bockmühl nicht nur das Zusammenleben mit Mikroorganismen im eigenen Haushalt, er gibt auch Tipps zum richtigen Umgang mit Keimen vor der Haustür. Sie erfahren, wie man die guten Mikroben unterstützt und die bösen, die zuweilen doch sehr gefährlich werden können, los wird.
Hier ein beispielshafter Blick ins Inhaltsverzeichnis:
Ein paar nette, kleine Illustrationen erhöhen das Lesevergnügen.
In seinem Buch „Keim daheim“ erläutert Professor Dirk Bockmühl nicht nur das Zusammenleben mit Mikroorganismen im eigenen Haushalt, er gibt auch Tipps zum richtigen Umgang mit Keimen vor der Haustür. Sie erfahren, wie man die guten Mikroben unterstützt und die bösen, die zuweilen doch sehr gefährlich werden können, los wird.
Hier ein beispielshafter Blick ins Inhaltsverzeichnis:
- Ohne Wirt geht nix - Viren und Parasiten
- Mikrobielle Bandenkriminalität
- Eine kleine Einkaufsliste gegen Keime
- Wie Reinigung funktioniert und wie man damit Geld spart
- Warum das Klo besser ist als sein Ruf
- Von Horrorschwämmen und Killerlappen
- Keime in der Waschmaschine
- Die "klassischen " Krankenhauskeime
- Das richtige Mittel zur rechten Zeit
Ein paar nette, kleine Illustrationen erhöhen das Lesevergnügen.
Der Autor: Prof. Dr. Dirk Bockmühl, Jahrgang 1972, befasste sich bereits in seiner Dissertation mit den krankheitsfördernden Mechanismen beim Hefepilz Candida albicans. Seit 2010 unterrichtet er als Professor für Hygiene und Mikrobiologie an der Hochschule Rhein-Waal in Kleve.
Dirk Bockmühl, Keim daheim, Droemer-Verlag 2018, Klappenbroschur, 287 Seiten, 16,99 Euro.
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